Inklusive Akustik: Unterschied zwischen den Versionen
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Unter Hörsamkeit versteht man die Die Eignung eines Raumes für bestimmte Schalldarbietungen, insbesondere für sprachliche Kommunikation und musikalische Darbietung an den für die Nutzung des Raumes vorgesehenen Orten.<ref>{{Internetquelle|autor= | Unter Hörsamkeit versteht man die Die Eignung eines Raumes für bestimmte Schalldarbietungen, insbesondere für sprachliche Kommunikation und musikalische Darbietung an den für die Nutzung des Raumes vorgesehenen Orten.<ref>{{Internetquelle|autor=Heinze GmbH|url=https://www.baunetzwissen.de/glossar/h/hoersamkeit-44997 |titel=Glossar:Baunetz_Wissen_Akustik|abruf=2024-02-09}}</ref> , <ref>{{Internetquelle|titel=DIN 18041:2016-03|autor=Deutsches Institut für Normung}}</ref> | ||
Das Ziel der Hörsamkeit ist ein klares und angenehmes Hören für alle Menschen in ihrer grundsätzlichen Vielfalt und zwar ohne diese auf den Bereich Behinderung / Beeinträchtigung zu beschränken. Das Thema schließt Menschen mit medizinischer Altersschwerhörigkeit ebenso wie Verständlichkeitsschwierigkeiten durch nichtmuttersprachliche Personen mit ein.<ref>{{Internetquelle|autor=Androsch,P. & Kren,R.|herausgeber=In hörstadt - Labor für Akustik, Raum und Gesellschaft|url=https://hoerstadt.at/wp-content/uploads/2019/04/Grundlagen-einer-Inklusiven-Akustik.-Endbericht-Mai-2018-AUTORISIERT.pdf|titel=Endbericht.Grundlagen einer Inklusiven Akustik|datum=2018|abruf=2024-01-30}}</ref> | Das Ziel der Hörsamkeit ist ein klares und angenehmes Hören für alle Menschen in ihrer grundsätzlichen Vielfalt und zwar ohne diese auf den Bereich Behinderung / Beeinträchtigung zu beschränken. Das Thema schließt Menschen mit medizinischer Altersschwerhörigkeit ebenso wie Verständlichkeitsschwierigkeiten durch nichtmuttersprachliche Personen mit ein.<ref>{{Internetquelle|autor=Androsch,P. & Kren,R.|herausgeber=In hörstadt - Labor für Akustik, Raum und Gesellschaft|url=https://hoerstadt.at/wp-content/uploads/2019/04/Grundlagen-einer-Inklusiven-Akustik.-Endbericht-Mai-2018-AUTORISIERT.pdf|titel=Endbericht.Grundlagen einer Inklusiven Akustik|datum=2018|abruf=2024-01-30}}</ref> | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 9. Februar 2024, 10:46 Uhr
Inklusive Akustik (wird auch akustische Ergonomie genannt) ermöglicht klares und angenehmes Hören durch gute Hörsamkeit und Sprachverständlichkeit in geschlossenen Räumen. Inklusive Akustik beschränkt sich nicht auf den Bereich Behinderung/Beeinträchtigung, sondern bezieht sich auf den Menschen in seiner grundsätzlichen Vielfalt.
Hörsamkeit
Unter Hörsamkeit versteht man die Die Eignung eines Raumes für bestimmte Schalldarbietungen, insbesondere für sprachliche Kommunikation und musikalische Darbietung an den für die Nutzung des Raumes vorgesehenen Orten.[1] , [2]
Das Ziel der Hörsamkeit ist ein klares und angenehmes Hören für alle Menschen in ihrer grundsätzlichen Vielfalt und zwar ohne diese auf den Bereich Behinderung / Beeinträchtigung zu beschränken. Das Thema schließt Menschen mit medizinischer Altersschwerhörigkeit ebenso wie Verständlichkeitsschwierigkeiten durch nichtmuttersprachliche Personen mit ein.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Heinze GmbH: Glossar:Baunetz_Wissen_Akustik; https://www.baunetzwissen.de/glossar/h/hoersamkeit-44997, letzter Abruf: 2024-02-09
- ↑ Deutsches Institut für Normung: DIN 18041:2016-03; {{{url}}}, letzter Abruf: {{{abruf}}}
- ↑ Androsch,P. & Kren,R.: Endbericht.Grundlagen einer Inklusiven Akustik; https://hoerstadt.at/wp-content/uploads/2019/04/Grundlagen-einer-Inklusiven-Akustik.-Endbericht-Mai-2018-AUTORISIERT.pdf, letzter Abruf: 2024-01-30