FM-Anlage: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Oktober 2024, 08:17 Uhr
Als FM-Anlagen werden drahtlose Signalübertragungsanlagen bezeichnet, die z.B. Sprache oder Musik mit frequenzmodulierten Funksignalen (FM) übertragen. Sie stellen eine Alternative zu induktiven Höranlagen dar.
Neue Technologien, die demselben Zweck dienen (z.B. Phonak Roger) nutzen digitale Übertragungswege. Sie werden jedoch häufig fälschlicherweise auch als FM-Anlagen bezeichnet, obwohl bei der digitalen Übertragung keine Frequenzmodulation zum Tragen kommt.
Funktionsweise
Die FM-Anlage besteht aus zwei Hauptkomponenten: dem Mikrofonsender und Funkempfänger.
Das Mikrofon des Sprechers dient als Sender und ist direkt mit dem Empfänger verbunden. Der Sender wandelt die akustischen Signale, wie Sprache und Musik, in Funksignale um, die über einen bestimmten Frequenzbereich zum Empfänger gesendet werden.
Der Empfänger ist entweder in das Hörsystem integriert oder über ein separates Gerät mit dem Hörsystem verbunden. Dieser empfängt die Funksignale und wandelt sie wieder in akustische Signale um, die dann verstärkt und zum Ohr geleitet werden.
Nutzung
Schulungen, Vorträgen, Besprechungen
Telefonieren
Fernsehen, Medien
Weblinks
Wikipedia-Eintrag zu FM-Anlagen