Alarmierung für hörgeschädigte Eltern: Unterschied zwischen den Versionen

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==Grundprinzipien der Alarmierung==
==Grundprinzipien der Alarmierung==
Alarmierungssysteme für hörgeschädigte Eltern basieren auf dem sogenannten Zwei-Sinne-Prinzip: Mindestens zwei unterschiedliche Sinneskanäle – typischerweise Sehen (Licht) und Tasten (Vibration) – werden genutzt, um das fehlende Hören zu kompensieren. Digitale Weiterleitungen an Smartphones oder Smartwatches ermöglichen zusätzlich mobile Benachrichtigungen und die Einbindung in bestehende Smart-Home- oder Lichtsignalanlagen.
Alarmierungssysteme für hörgeschädigte Eltern basieren auf dem sogenannten '''Zwei-Sinne-Prinzip''': Mindestens zwei unterschiedliche Sinneskanäle – typischerweise '''Sehen''' (Licht) und '''Tasten''' (Vibration) – werden genutzt, um das fehlende Hören zu kompensieren. Digitale Weiterleitungen an Smartphones oder Smartwatches ermöglichen zusätzlich mobile Benachrichtigungen und die Einbindung in bestehende Smart-Home- oder Lichtsignalanlagen.

Version vom 27. Juli 2025, 17:32 Uhr

Für hörgeschädigte oder gehörlose Eltern stellt sich insbesondere in der Nacht eine besondere Herausforderung: Das eigene Kind zuverlässig zu hören – etwa wenn es schreit oder unruhig wird – ist ohne getragene Hörsysteme nicht möglich. Um in diesen Situationen dennoch sicher alarmiert werden zu können und reagieren zu können, stehen verschiedene technische Hilfsmittel zur Verfügung, die Geräusche in visuelle, taktile oder digitale Signale umwandeln.

Grundprinzipien der Alarmierung

Alarmierungssysteme für hörgeschädigte Eltern basieren auf dem sogenannten Zwei-Sinne-Prinzip: Mindestens zwei unterschiedliche Sinneskanäle – typischerweise Sehen (Licht) und Tasten (Vibration) – werden genutzt, um das fehlende Hören zu kompensieren. Digitale Weiterleitungen an Smartphones oder Smartwatches ermöglichen zusätzlich mobile Benachrichtigungen und die Einbindung in bestehende Smart-Home- oder Lichtsignalanlagen.